Zu DDR-Zeiten wurde das Haus anfänglich, wohl bis 1952, als Landschulheim für bedürftige Kinder genutzt. Danach fungierte das Gutshaus als Altersheim. Im Dorf wird und wurde es liebevoll
"Feierabendheim" genannt. In einem Teil des Parks wurden Schrebergärten angelegt. So ging es bis 1987, dann war das Haus so heruntergewirtschaftet, das Dach so marode, der Schwammbefall so
offensichtlich, dass das Altersheim geschlossen wurde. Zur Zeit des Mauerfalls im November 1989 stand das Haus leer.